Guten Morgen Liebe Leser,

es gibt gute Nachrichten! Es geht wieder los mit regelmäßigen Beiträgen hier auf dieser Website. Ich reise ab jetzt für eine lange Zeit und habe erstmal mit der Arbeit abgeschlossen, aber alles der Reihe nach.

Als ich das letzte mal hier geschrieben hatte, musste ich noch einige Wochen arbeiten. Damit war auch fast meine gesamte Zeit in den letzten Monaten eingenommen. An den meisten Tagen arbeitete ich zehn Stunden und verbrachte  noch über drei Stunden im Zug und Bus. Ich kletterte jeden Morgen um 4 Uhr aus dem Bett war erst nach 18 Uhr wieder in der Wohnung. Da blieb natürlich nicht viel Zeit für andere Sachen.

Das Wochenende war dann aber immerhin frei und ich musste mich natürlich erst einmal ausschlafen und meist waren wir dann noch irgendwo feiern am Samstagabend.

Ein paar mal war ich auch noch an den Küsten und Stränden Sydneys, allerdings ist es noch zu kalt um baden zu gehen.

Mein vorletztes Wochenende war drei Tage lang, da hier am ersten Oktober Tag der Arbeit ist. Die Gelegenheit nutzten zwei Kollegen und ich für eine Wanderung in den Blue Mountains. Da war ich ja auch schon zweimal zuvor aber es ist immer wieder schön.

Wir machten uns früh auf den Weg, schließlich dauert es ja über zwei Stunden mit dem Zug. Gegen 10 Uhr fingen wir an zu wandern. Insgesamt schafften wir an diesem Tag etwa 20 Kilometer und waren am Abend doch ziemlich kaputt.

Letzten Freitag war dann aber zum Glück mein finaler Arbeitstag. Die nächsten drei Tage hatte ich noch ein ganz paar organisatorische Dinge zu erledigen, am Dienstag war es dann endlich soweit.

Um 14:30 Uhr stieg ich in den Flieger Richtung Neuseeland. Vom Flugzeug aus gab es die ersten Blicke auf die wundervolle Natur Neuseelands:

Der Landeanflug war wirklich sehr schön und auch die Einreiseprozeduren waren zügig erledigt. Ich bin ja in Queenstown gelandet, einer Stadt mit etwa dreißigtausend Einwohnern. Dementsprechend klein war auch der Flughafen.

Was ich in meinen ersten Tagen in Neuseeland unternehme, darüber werde ich im nächsten Beitrag berichten.

Bis dahin!

Clemens