Guten Mittag aus Kampot,
mit dem Zug ging es raus aus Phnom Penh Richtung Süden. Da die Schienen quer durch die Stadt verlaufen, gab es viele interessante Dinge zu sehen. Danach ging es durch ewige grüne Felder. Der Zug ist ehr ein Bummelzug, also schaukelt man gemütlich durch die Landschaft. Nach vier Stunden erreichten wir Kampot.
Kampot liegt an einem Fluss und ist nicht sehr weit vom Meer entfernt. Die Stadt ist ehr klein, aber im Umfeld gibt es viel zu entdecken. Die Atmosphäre ist sehr entspannt und es leben viele Auswanderer hier.
Am selben Tag unternahen wir eine Radtour zu zwei Höhlen. Etwa 25 Kilometer insgesamt, dank schlechter Straßen aber ehr langsam.
Die Höhlen waren ganz interessant. Ein etwa 10 Jahre alter Junge war unser Guide. Teilweise gab es auch enge Passagen. Dafür gab es dann auch interessante Räume in der Höhle.
Am nächsten Tag fuhren wir mit Scootern zum nahegelegenen Nationalpark Bokor Hill. Der liegt auf einem Hochplateau. Nach einer nicht so schönen Fahrt im Regen hinauf war das Wetter oben aber sehr schön. Teilweise war man von Wolken umgeben.
Zu sehen gibt es ein verlassenes Hotel und eine verlassene Kirche. Außerdem Wasserfälle und sehr schöne Aussichten. Die Bergflanke ist komplett mit Regenwald bedeckt und man hört viele interessante Geräusche von dort.
Die Fahrt herunter war deutlich angenehmer, da glücklicherweise der Regen aufgehört hatte.
Als nächstes ging es zum Arcadia Schwimmbad, dazu in Kürze mehr.
Viele Grüße aus dem Süden Kambodschas.
Clemens
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