Weggezoomt Blog

Der Reiseblog der Gebrüder Borkert

Drei Kontinente in drei Tagen!

Guten Abend Liebe Leser,

nachdem ich Singapur erkundet hatte, war mein zweiter Aufenthalt in Südostasien auch schon wieder vorbei. Ich hatte sehr viel Spaß und wieder sehr viele schöne Erfahrungen.

Aber es war an der Zeit, einen neuen Teil der Welt zu erkunden. Doch um dahin zu kommen, waren erst einmal zahlreiche Stunden im Flugzeug notwendig.

Von Singapur aus ging es um 1.30 Uhr nachts Richtung Sydney. Den selben Flug habe ich ja schon einmal gemacht. Nach etwa sieben relativ unbequemen Stunden (Billigflieger) erreichte ich gegen Mittag den Flughafen Sydney.

In Sydney verbrachte ich etwa 24 Stunden. Die Einreise lief dieses Mal deutlich zügiger ab und da ich ja auch mit dem Verkehrsystem vertraut bin, war ich relativ zügig wieder in dem Haus, in dem ich auch schon in meinen ersten fünf Monaten gelebt hatte. Es war sehr schön, wieder viele bekannten Gesichtern zu sehen. Abends fuhren wir in die Innenstadt und genossen ein gutes Abendessen.

Danach traf ich mich noch mit einem weiteren Freund, den ich ganz am Anfang meiner Zeit in Sydney im Hostel kennengelernt hatte. Es war auf jeden Fall ein sehr schöner Abend, aber am nächsten Morgen ging es für mich ja gleich weiter.

Es ging wieder zurück zum Flughafen und gegen 12 Uhr startete ich und flog gen Auckland. Diesmal flog ich nicht mit einem Billigflieger, sondern mit AirNewZealand. Der Flug war ausgesprochen angenehm, es gab super Essen und ich schaute einen sehr guten Film (Shape of Water).

Nach drei Stunden landete ich in Auckland. Dort verbrachte ich etwa fünf Stunden im Transitbereich. Dann machte ich mich auf dem Weg zu meinem Flieger. Die Sicherheitschecks sind deutlich härter, wenn man in die USA fliegt. Schon bevor man ins Flugzeug steigt werden einem zahlreiche Fragen gestellt, etwa was man arbeitet und was der Zweck der Reise ist.

Aber irgendwann ging es dann endlich los. Von Auckland nach Los Angeles zu fliegen dauert etwa zwölf Stunden. Doch die vergingen wieder sehr schnell. Der Service ist einfach ausgezeichnet. Ich konnte einige Stunden schlafen und gegen 15 Uhr Ortszeit landete ich in Los Angeles.

Die Einreiseprozeduren in den USA waren die schlimmsten bisher. Man muss ewig in Schlangen warten, bis man endlich ins Land gelassen wird. Bei mir dauerte es über zwei Stunden. Ich sammelte mein Gepäck ein und suchte den Bus in die Stadt.

Nach etwa 30 Minuten Fahrt erreichte ich den Hauptbahnhof. Von dort waren es noch einmal 20 Minuten mit der Metro bis ich bei meinem Hostel in Hollywood angekommen war.

Was ich so in Los Angeles erlebt habe, darüber schreibe ich im nächsten Blogpost.

Der ein oder andere wird sich wahrscheinlich fragen, warum ich via Sydney und Auckland geflogen bin und nicht direkt von Singapur nach Los Angeles. Der Grund dafür sind die Kosten. Flüge über den Pazifik sind im Allgemeinen sehr teuer, außerdem ist es günstiger, Hin- und Rückflug gemeinsam zu buchen. Der Flug von Singapur nach Sydney war sehr günstig und da ich ja wieder zurück nach Australien will war es so die billigste Variante.

Das ich dabei drei Kontinente in drei Tagen betrete war gar nicht geplant und ergab sich dann einfach so. Insgesamt habe ich innerhalb von zwei Tagen 22 Stunden im Flieger verbracht. Ich war dann doch froh, als ich angekommen war.

Ich wünsche Allen Lesern einen schönen Abend.

Clemens

 

PS: Die Events dieses Blogposts sind schon eine Woche her, deshalb sollte es sehr zeitnah den Blogpost zu Los Angeles geben.

Singapur 2.0

Guten Tag nach Deutschland,

nachdem ich mit den Cameron Highlands noch mal einen ganz anderen Teil Malaysias kennengelernt hatte, war es an der Zeit, in das nächste Land zu reisen.

Aber erstmal nach Singapur zu kommen war eine kleine Odyssee. Singapur ist ja am südlichen Ende der malaysischen Halbinsel zu finden. Von den Bergen war es doch eine ganz schöne Distanz.

Zuerst ging es mit dem Bus durch das Gebirge. Man schlängelt sich für mehrere Stunden hinunter, was nichts für Leute ist, denen schlecht im Bus wird. Aber ich habe damit kein Problem. Nach etwa fünf Stunden erreichte ich dann das Busterminal in Kuala Lumpur, wo ich in einen anderen Bus umsteigen musste. Das funktionierte auch sehr gut, von Kuala Lumpur dauert es aber nochmal etwa 6,5 Stunden nach Singapur.Der Grenzübertritt war diesmal recht zügig abgewickelt und gegen 23 Uhr war ich dann irgendwo in der Innenstadt.

Da ich ja kein Handy zu diesem Zeitpunkt hatte, wusste ich aber überhaupt nicht, wo genau ich denn war. Papierkarten hat ja heutzutage keiner mehr dabei. Ich hatte mir aber im Vorraus die Adresse des Hostels, zu dem ich wollte, aufgeschrieben. Ich stieg einfach in das nächste Taxi und hoffte, dass es nicht zu teuer wird.

Wie sich herrausstellte, war es gleich in der Nähe und es war glücklicherweise auch noch jemand an der Rezeption anzutreffen.

Am nächsten Tag kaufte ich mir erstmal ein neues Handy. Danach begann ich die Stadt zu erkunden. Singapur ist eine sehr interessant. Bekannt ist sie ja vor allem für ihre Sauberkeit und viel Grün. Und das kann ich nur bestätigen. Einen Ort der sauberer ist, habe ich bisher noch nicht gesehen. Kaugummi ist ja zum Beispiel in Singapur komplett verboten. Und für so kleine Sachen wie auf die Straße spucken gibt es riesige Geldstrafen.

Ehr untypisch für Südostasien gibt auch ein super Verkehrsystem. Es gibt zahlreiche U-Bahnen und Busse. Der Verkehr ist ziemlich gering, da es sehr schwierig und teuer ist, ein Auto zu kaufen. Die Luft es deshalb sehr gut.

Außerdem gibt es überall Grünflächen, die alle tadellos gepflegt sind. Erleichtert wird das natürlich auch dadurch, dass eigentlich immer das selbe Wetter ist und es auch fast jeden Tag regnet. Singapur liegt nur ein Grad nördlich vom Äquator.

Am zweiten Tag erkundete ich zusammen mit einem Bayern ein weiteres Wahrzeichen Singapurs, die Gardens by the Bay. Diese Gärten sind bekannt für ihre „Bäume“ und eine große Vielfalt verschiedenster Pflanzenarten.

Am dritten Tag erkundeten wir eine Insel names Sentosa, die Singapur vorgelagert ist. Dort findet man einen ganz schönen Strand, allerdings war das Schwimmen aufgrund eines nahenden Gewitters verboten. Von dem Strand aus hat man einen Blick auf sehr, sehr viele riesige Schiffe, die in der Bucht geankert liegen. Singapur hat den zweitgrößten Hafen der Welt.

Am letzten Abend gönnte ich mir noch ein bisschen was. Ich fuhr zum Wahrzeichen Singapurs, dem Marina Bay Sands, und fuhr hinauf zur Aufsichtsplattform. Kostet etwa 15€ und man bekommt noch ein Getränk gratis. Ich schaute dem Sonnenuntergang zu und dann später am Abend einer großen Lichtshow.

Um 1.30 Uhr nach Mitternacht stieg ich dann in den Flieger Richtung Sydney. Dort bleibe ich eine Nacht und fliege am nächsten Tag weiter nach Los Angeles. Wie es dort so ist, dazu im nächsten Blogpost mehr.

Viele Grüße an alle Leser.

Clemens

Eine Wanderung durch die Cameron Highlands

Guten Morgen nach Deutschland,

nachdem ich eine sehr schöne Zeit auf Langkawi verbracht hatte, ging es weiter in die Berge. Die Cameron Highlands sind ein ziemlicher Kontrast zum Rest Malaysias, den ich bisher erlebt hatte. Auf etwa 1000 Metern gelegen ist das Klima ganz anders.

Es dauerte einen ganzen Tag um von Langkawi hierher zu kommen. Zuerst ging es mit dem Taxi zur Fähre, und nach einer 1,5stündigen Überfahrt zum Festland weiter mit dem Bus. Gegen 19 Uhr war ich dann aber angekommen, tatsächlich musste ich eigentlich nie irgendwo warten und alles war pünktlich.

Am ersten Tag erkundete ich ein bisschen das Städtchen Tanah Rata. Es ist relativ klein aber doch ganz schön. Das Wetter hier ist deutlich kühler als auf Meereshöhe und somit angenehmer. Es regent aber auch deutlich öfter, jeden Tag fast 1-2 Stunden.

Am Abend plante ich zusammen mit einem Berliner, den ich hier im Hostel getroffen hatte, eine Wanderung für den nächsten Tag. Am Morgen standen wir dann relativ zeitig auf, um einen lokalen Bus zum nächsten Örtchen zu nehmen, von dem wir starten wollten. Der Bus tauchte dann aber erst eine Stunde später als angekündigt auf, sodass wir eine ganze Weile warten mussten. Kurz vor 11 Uhr waren wir dann aber am Startpunkt des Wanderweges angekommen.

Der erste Teil des Wanderweges führte durch zahlreiche Felder, in denen Kohl, Chilli und Zucchinies angebaut werden. Überall an den Berghängen hier wachsen verschiedenste Sachen. Besonders bekannt ist die Region für ihren Tee und ihre Erdbeeren.

Bald verließen wir aber die asphaltierte Straße und es ging hinein in den Jungel. Wie wir bald feststellten sind Wanderwege hier nicht so wie man sie aus Europa kennt. Weder gab es irgendwelche Markierungen, noch war es ein richtiger Weg, Trampelpfad beschreibt es besser. Ständigt steigt man über Äste und umgefallene Bäume, es geht öfters steil nach oben oder unten und durch den Regen ist alles relativ schlammig.

Für eine ganze Weile folgten wir einemsehr schönen kleinen Bachlauf, der das vorankommen leichter machte. Unsere Schuhe und Socken waren dann aber endgültig komplett nass.

Auf unseren Handys konnten wir dank GPS ja genau sehen, wo wir waren. Wir stellten fest, dass der eigentliche Weg etwa 200 Meter östlich von unserem Bach war und deutlich höher. Als wir eine kleine Öffnung im Wald fanden, machten wir uns daran, den Wanderweg zu erreichen. Wir arbeiteten uns den Berg hinauf durch tiefen Jungel. Das war auf jeden Fall ein cooles Erlebnis, so komplett in der Wildnis. Man hört interessante Vogelgeräusche, aber meist ist es komplett ruhig. Komplette Ruhe hat ich schon sehr lange nicht mehr.

Nach etwa einer Stunde erreichten wir dann den Hauptwanderweg. Leider verlor ich irgendwo auf den Weg nach oben mein Handy und es war nicht mehr auffindbar. Das ist aber tatsächlich gar nicht mal so ein Problem, da ich zufälligerweise sowieso vorhatte, mir ein neues Handy in Singapur zu kaufen. Jetzt bin ich also nur drei Tage ohne Handy. Außerdem viel auch eine meiner Hosen der Wanderung zum Opfer, die hielt den Belastungen nicht stand und zeriss.

Der Rest des Weges bis zum Berggipfel, den wir ansteuerten, war dann einfacher. Zwar musste man regelmäßig eine schwierige Stellen überwinden, aber nach etwa einer weiteren Stunde standen wir auf dem Gipfel des knapp über 2000 Meter hohen Berges.

Oben findet man zahlreiche Sendemasten und sehr viele mosige Wälder. Die Vegetation ist da oben sehr dicht. Außerdem führt auf dieser Seite eine Straße den Berg hinunter, der wir dann folgten. Nicht lange nachdem wir den Abstieg begannen, wurden wir komplett vom Regen durchnässt. Nach etwa einer Stunde erreichten wir ein Kaffee, was mitten in die Teefelder gebaut ist.

Dort konnten wir uns erstmal aus dem Regen retten und einen warmen Tee trinken. Schmeckt auf jeden Fall sehr gut. Nach etwa einer halben Stunde machten wir uns auf zur letzten Etappe. Wir gingen in den nächsten Ort um von dort wieder den Bus zu nehmen. Die einzige Straße, die hier die Orte verbindet, war jedoch komplett zugestaut. Für über eine Stunde warteten wir, aber kein Bus tauchte auf. Dann boten uns drei nette Malaysierinnen, die gerade vorbeifuhren (oder er standen), an, uns mitzunehen. Das nahmen wir naturlich gerne an. Wir unterhielten uns nett und ausgiebig, denn obwohl es nur fünf Kilometer waren brauchten wir über eine halbe Stunde.

Als wir gegen 20 Uhr endlich wieder zurück waren, legten wir erstmal unsere nassen Sachen ab und suchten uns etwas zu essen, wir waren doch sehr hungrig.

Alles in allem was ein sehr spanneder Tag, auch wenn ich das jetzt nicht jeden Tag brauche.

Als nächstes geht es für mich weiter nach Singapur. Von dort fliege ich am Morgen des 22. Aprils weiter. Ich freue mich schon, ich war ja schonmal für drei Stunden da, habe also schon einen ersten Eindruck.

Ich wünsche Allen Leser eine erfolgreiche Woche.

Clemens

 

Eine Woche in Langkawi

Guten Nachmittag Liebe Leser,

nachdem ich mit Penang schon eine der Inseln Malaysias erkundet hatte, ging es mit der Fähre gleich zur nächsten weiter. Von der etwa dreistündigen Überfahrt bekam ich allerdings nichts mit, dazu war es zu früh am morgen und ich habe bequem die ganze Fahrt durchgeschlafen.

Langkawi liegt der Westküste Malaysias vorgelagert und ist direkt an der Grenze zu Thailand. Die Insel ist relativ groß und ist von zahlreichen kleineren Inseln umgeben.

Von Penang aus kam ich zusammen mit dem US-Amerikaner, den ich schon in Ipoh kennengelernt hatte. Die Chilenin reiste weiter nach Thailand.

Das Hostel in dem ich dieses mal hauptsächlich übernachtete, war sehr schön. Zum ersten Mal auf dieser Reise nahm ich mir ein Privatzimmer und nicht ein Bett in einem Schlafsaal. Der Spaß hat mich trotzdem nur 10€ die Nacht gekostet, ist also zu verkraften. 😉

Die Insel an sich ist sehr günstig. Da sie komplett von Zöllen befreit ist, gibt es überall billig Alkohol, Parfüme usw. zu kaufen. Man findet auch einige deutsche Getränke. Der sowieso überall erhältliche Jägermeister kostet pro Flasche auf Langkawi nur 12€ und man findet sogar deutsches Bier. Das Hefeweizen ist sogar günstiger als in Deutschland.

Den Großteil meiner Zeit in Langkawi verbrachte ich sehr entspannt und unternahm nicht allzu viel. An einem der ersten Abende erkundete ich zusammen mit zwei anderen Deutschen den Nachtmarkt, in dem es zahlreiche leckere Dinge auszuproieren gab.

Viele Abende verbrachte ich zusammen mit verschiedenen anderen Reisenden am Strand, wo jeden Abend kleine Strandbars öffnen und Feuershows vorgeführt werden. Der Sand ist extrem feinkörnig und die Stimmung ist sehr entspannt.

Eine weitere „Tradition“, der wir fast jeden Tag nachgingen, war, zum Pool eines benachbarten teuren Resort zu gehen. Der Pool dort hat eine Bar an die man direkt heranschwimmen kann, ohne das Wasser zu verlassen. Jeden Tag waren zwei Stunden Happy Hour, Cocktails für 2€ kann man sich natürlich nicht entgehen lassen!

So verbrachte ich also zahlreiche entspannte Tage auf Langkawi. Jeden Tag ging es an den Pool oder an den Strand oder beides. Ich kam außerdem mal wieder richtig zum Lesen.

An meinem letzten Tag in Langkawi stand dann aber noch ein bisschen was Anderes auf dem Plan. Zusammen mit einer Amerikanerin, die ich ein paar Tage zuvor kennengelernt hatte, ging es auf die andere Seite der Insel zu einer Mangroventour. Mit einem für die Region typischen Langboot, an das ein 250 PS Motor rangeschraubt wurde, ging es durch die Wälder und zu einigen Interessanten Orten.

Der erste Stop war eine Höhle voller Fledermäuße. An allen Stopps, die wir machten, musste man sich vor den Affen in Acht nehmen. Die stehlen gerne aus den Händen oder Taschen der Leute.

Anschließend ging es zu einer Fischfarm, in denen verschiedenste Fische und andere Meeresbewohner gezüchtet werden. Am spannendesten waren meiner Meinung nach die sehr großen Rochen, die dort lebten. Die werden per Hand direkt in den Mund gefüttert, was sehr komisch aussieht, aber nicht gefährlich ist, da sie keine Zähne haben. Der einzig gefährliche Teil ist der Stachel.

Nach einem Mittagessen bei herrlicher Aussicht ging es zur letzten Station des Tages. Wir wurden an einem malerischen Strand abegesetzt und konnten dort schwimmen gehen, was ein sehr schönes Erlebnis war. Anschließend ging es dann wieder zurück zur Ausgangsstation.

Die Tour war auf jeden Fall ein sehr schöne Erfahrung und auch sehr interessant.

Wir waren pünktlich zur Happy Hour wieder zurück in der Stadt und genossen mit den anderen Mitreisenden den Abend.

Nach einer Woche war es aber dann doch wieder an der Zeit, weiterzureisen und noch eine andere Seite Malaysias zu erkunden. Es geht in die Cameron Highlands, welche bekannt für ihre Teeplantagen sind. Außerdem sollte es dort kühler sein, was mal eine schöne Abwechslung von der normalen Hitze ist. Von dem Amerikaner, mit dem ich fast zwei Wochen unterwegs war, habe ich mich mittlerweile auch getrennt, der geht demnächst tauchen auf anderen kleinen Inseln.

Ich wünsche allen Lesern einen schönen Tag!

Clemens

 

 

PS: Ich schreibe diesen Blogeintrag wärend ich gerade im Bus sitze. Momentan ist Stunde Nummer 7  und noch 1,5 weitere werden folgen. Der Bus kommt nur im Schneckentempo die Berge hoch und die Kurven machen das Tippen schwierig, nur so als Hintergrundinformation.

Seite 22 von 29

Präsentiert von WordPress & Theme erstellt von Anders Norén