Der Reiseblog der Gebrüder Borkert

Monat: April 2018

Singapur 2.0

Guten Tag nach Deutschland,

nachdem ich mit den Cameron Highlands noch mal einen ganz anderen Teil Malaysias kennengelernt hatte, war es an der Zeit, in das nächste Land zu reisen.

Aber erstmal nach Singapur zu kommen war eine kleine Odyssee. Singapur ist ja am südlichen Ende der malaysischen Halbinsel zu finden. Von den Bergen war es doch eine ganz schöne Distanz.

Zuerst ging es mit dem Bus durch das Gebirge. Man schlängelt sich für mehrere Stunden hinunter, was nichts für Leute ist, denen schlecht im Bus wird. Aber ich habe damit kein Problem. Nach etwa fünf Stunden erreichte ich dann das Busterminal in Kuala Lumpur, wo ich in einen anderen Bus umsteigen musste. Das funktionierte auch sehr gut, von Kuala Lumpur dauert es aber nochmal etwa 6,5 Stunden nach Singapur.Der Grenzübertritt war diesmal recht zügig abgewickelt und gegen 23 Uhr war ich dann irgendwo in der Innenstadt.

Da ich ja kein Handy zu diesem Zeitpunkt hatte, wusste ich aber überhaupt nicht, wo genau ich denn war. Papierkarten hat ja heutzutage keiner mehr dabei. Ich hatte mir aber im Vorraus die Adresse des Hostels, zu dem ich wollte, aufgeschrieben. Ich stieg einfach in das nächste Taxi und hoffte, dass es nicht zu teuer wird.

Wie sich herrausstellte, war es gleich in der Nähe und es war glücklicherweise auch noch jemand an der Rezeption anzutreffen.

Am nächsten Tag kaufte ich mir erstmal ein neues Handy. Danach begann ich die Stadt zu erkunden. Singapur ist eine sehr interessant. Bekannt ist sie ja vor allem für ihre Sauberkeit und viel Grün. Und das kann ich nur bestätigen. Einen Ort der sauberer ist, habe ich bisher noch nicht gesehen. Kaugummi ist ja zum Beispiel in Singapur komplett verboten. Und für so kleine Sachen wie auf die Straße spucken gibt es riesige Geldstrafen.

Ehr untypisch für Südostasien gibt auch ein super Verkehrsystem. Es gibt zahlreiche U-Bahnen und Busse. Der Verkehr ist ziemlich gering, da es sehr schwierig und teuer ist, ein Auto zu kaufen. Die Luft es deshalb sehr gut.

Außerdem gibt es überall Grünflächen, die alle tadellos gepflegt sind. Erleichtert wird das natürlich auch dadurch, dass eigentlich immer das selbe Wetter ist und es auch fast jeden Tag regnet. Singapur liegt nur ein Grad nördlich vom Äquator.

Am zweiten Tag erkundete ich zusammen mit einem Bayern ein weiteres Wahrzeichen Singapurs, die Gardens by the Bay. Diese Gärten sind bekannt für ihre „Bäume“ und eine große Vielfalt verschiedenster Pflanzenarten.

Am dritten Tag erkundeten wir eine Insel names Sentosa, die Singapur vorgelagert ist. Dort findet man einen ganz schönen Strand, allerdings war das Schwimmen aufgrund eines nahenden Gewitters verboten. Von dem Strand aus hat man einen Blick auf sehr, sehr viele riesige Schiffe, die in der Bucht geankert liegen. Singapur hat den zweitgrößten Hafen der Welt.

Am letzten Abend gönnte ich mir noch ein bisschen was. Ich fuhr zum Wahrzeichen Singapurs, dem Marina Bay Sands, und fuhr hinauf zur Aufsichtsplattform. Kostet etwa 15€ und man bekommt noch ein Getränk gratis. Ich schaute dem Sonnenuntergang zu und dann später am Abend einer großen Lichtshow.

Um 1.30 Uhr nach Mitternacht stieg ich dann in den Flieger Richtung Sydney. Dort bleibe ich eine Nacht und fliege am nächsten Tag weiter nach Los Angeles. Wie es dort so ist, dazu im nächsten Blogpost mehr.

Viele Grüße an alle Leser.

Clemens

Eine Wanderung durch die Cameron Highlands

Guten Morgen nach Deutschland,

nachdem ich eine sehr schöne Zeit auf Langkawi verbracht hatte, ging es weiter in die Berge. Die Cameron Highlands sind ein ziemlicher Kontrast zum Rest Malaysias, den ich bisher erlebt hatte. Auf etwa 1000 Metern gelegen ist das Klima ganz anders.

Es dauerte einen ganzen Tag um von Langkawi hierher zu kommen. Zuerst ging es mit dem Taxi zur Fähre, und nach einer 1,5stündigen Überfahrt zum Festland weiter mit dem Bus. Gegen 19 Uhr war ich dann aber angekommen, tatsächlich musste ich eigentlich nie irgendwo warten und alles war pünktlich.

Am ersten Tag erkundete ich ein bisschen das Städtchen Tanah Rata. Es ist relativ klein aber doch ganz schön. Das Wetter hier ist deutlich kühler als auf Meereshöhe und somit angenehmer. Es regent aber auch deutlich öfter, jeden Tag fast 1-2 Stunden.

Am Abend plante ich zusammen mit einem Berliner, den ich hier im Hostel getroffen hatte, eine Wanderung für den nächsten Tag. Am Morgen standen wir dann relativ zeitig auf, um einen lokalen Bus zum nächsten Örtchen zu nehmen, von dem wir starten wollten. Der Bus tauchte dann aber erst eine Stunde später als angekündigt auf, sodass wir eine ganze Weile warten mussten. Kurz vor 11 Uhr waren wir dann aber am Startpunkt des Wanderweges angekommen.

Der erste Teil des Wanderweges führte durch zahlreiche Felder, in denen Kohl, Chilli und Zucchinies angebaut werden. Überall an den Berghängen hier wachsen verschiedenste Sachen. Besonders bekannt ist die Region für ihren Tee und ihre Erdbeeren.

Bald verließen wir aber die asphaltierte Straße und es ging hinein in den Jungel. Wie wir bald feststellten sind Wanderwege hier nicht so wie man sie aus Europa kennt. Weder gab es irgendwelche Markierungen, noch war es ein richtiger Weg, Trampelpfad beschreibt es besser. Ständigt steigt man über Äste und umgefallene Bäume, es geht öfters steil nach oben oder unten und durch den Regen ist alles relativ schlammig.

Für eine ganze Weile folgten wir einemsehr schönen kleinen Bachlauf, der das vorankommen leichter machte. Unsere Schuhe und Socken waren dann aber endgültig komplett nass.

Auf unseren Handys konnten wir dank GPS ja genau sehen, wo wir waren. Wir stellten fest, dass der eigentliche Weg etwa 200 Meter östlich von unserem Bach war und deutlich höher. Als wir eine kleine Öffnung im Wald fanden, machten wir uns daran, den Wanderweg zu erreichen. Wir arbeiteten uns den Berg hinauf durch tiefen Jungel. Das war auf jeden Fall ein cooles Erlebnis, so komplett in der Wildnis. Man hört interessante Vogelgeräusche, aber meist ist es komplett ruhig. Komplette Ruhe hat ich schon sehr lange nicht mehr.

Nach etwa einer Stunde erreichten wir dann den Hauptwanderweg. Leider verlor ich irgendwo auf den Weg nach oben mein Handy und es war nicht mehr auffindbar. Das ist aber tatsächlich gar nicht mal so ein Problem, da ich zufälligerweise sowieso vorhatte, mir ein neues Handy in Singapur zu kaufen. Jetzt bin ich also nur drei Tage ohne Handy. Außerdem viel auch eine meiner Hosen der Wanderung zum Opfer, die hielt den Belastungen nicht stand und zeriss.

Der Rest des Weges bis zum Berggipfel, den wir ansteuerten, war dann einfacher. Zwar musste man regelmäßig eine schwierige Stellen überwinden, aber nach etwa einer weiteren Stunde standen wir auf dem Gipfel des knapp über 2000 Meter hohen Berges.

Oben findet man zahlreiche Sendemasten und sehr viele mosige Wälder. Die Vegetation ist da oben sehr dicht. Außerdem führt auf dieser Seite eine Straße den Berg hinunter, der wir dann folgten. Nicht lange nachdem wir den Abstieg begannen, wurden wir komplett vom Regen durchnässt. Nach etwa einer Stunde erreichten wir ein Kaffee, was mitten in die Teefelder gebaut ist.

Dort konnten wir uns erstmal aus dem Regen retten und einen warmen Tee trinken. Schmeckt auf jeden Fall sehr gut. Nach etwa einer halben Stunde machten wir uns auf zur letzten Etappe. Wir gingen in den nächsten Ort um von dort wieder den Bus zu nehmen. Die einzige Straße, die hier die Orte verbindet, war jedoch komplett zugestaut. Für über eine Stunde warteten wir, aber kein Bus tauchte auf. Dann boten uns drei nette Malaysierinnen, die gerade vorbeifuhren (oder er standen), an, uns mitzunehen. Das nahmen wir naturlich gerne an. Wir unterhielten uns nett und ausgiebig, denn obwohl es nur fünf Kilometer waren brauchten wir über eine halbe Stunde.

Als wir gegen 20 Uhr endlich wieder zurück waren, legten wir erstmal unsere nassen Sachen ab und suchten uns etwas zu essen, wir waren doch sehr hungrig.

Alles in allem was ein sehr spanneder Tag, auch wenn ich das jetzt nicht jeden Tag brauche.

Als nächstes geht es für mich weiter nach Singapur. Von dort fliege ich am Morgen des 22. Aprils weiter. Ich freue mich schon, ich war ja schonmal für drei Stunden da, habe also schon einen ersten Eindruck.

Ich wünsche Allen Leser eine erfolgreiche Woche.

Clemens

 

Eine Woche in Langkawi

Guten Nachmittag Liebe Leser,

nachdem ich mit Penang schon eine der Inseln Malaysias erkundet hatte, ging es mit der Fähre gleich zur nächsten weiter. Von der etwa dreistündigen Überfahrt bekam ich allerdings nichts mit, dazu war es zu früh am morgen und ich habe bequem die ganze Fahrt durchgeschlafen.

Langkawi liegt der Westküste Malaysias vorgelagert und ist direkt an der Grenze zu Thailand. Die Insel ist relativ groß und ist von zahlreichen kleineren Inseln umgeben.

Von Penang aus kam ich zusammen mit dem US-Amerikaner, den ich schon in Ipoh kennengelernt hatte. Die Chilenin reiste weiter nach Thailand.

Das Hostel in dem ich dieses mal hauptsächlich übernachtete, war sehr schön. Zum ersten Mal auf dieser Reise nahm ich mir ein Privatzimmer und nicht ein Bett in einem Schlafsaal. Der Spaß hat mich trotzdem nur 10€ die Nacht gekostet, ist also zu verkraften. 😉

Die Insel an sich ist sehr günstig. Da sie komplett von Zöllen befreit ist, gibt es überall billig Alkohol, Parfüme usw. zu kaufen. Man findet auch einige deutsche Getränke. Der sowieso überall erhältliche Jägermeister kostet pro Flasche auf Langkawi nur 12€ und man findet sogar deutsches Bier. Das Hefeweizen ist sogar günstiger als in Deutschland.

Den Großteil meiner Zeit in Langkawi verbrachte ich sehr entspannt und unternahm nicht allzu viel. An einem der ersten Abende erkundete ich zusammen mit zwei anderen Deutschen den Nachtmarkt, in dem es zahlreiche leckere Dinge auszuproieren gab.

Viele Abende verbrachte ich zusammen mit verschiedenen anderen Reisenden am Strand, wo jeden Abend kleine Strandbars öffnen und Feuershows vorgeführt werden. Der Sand ist extrem feinkörnig und die Stimmung ist sehr entspannt.

Eine weitere „Tradition“, der wir fast jeden Tag nachgingen, war, zum Pool eines benachbarten teuren Resort zu gehen. Der Pool dort hat eine Bar an die man direkt heranschwimmen kann, ohne das Wasser zu verlassen. Jeden Tag waren zwei Stunden Happy Hour, Cocktails für 2€ kann man sich natürlich nicht entgehen lassen!

So verbrachte ich also zahlreiche entspannte Tage auf Langkawi. Jeden Tag ging es an den Pool oder an den Strand oder beides. Ich kam außerdem mal wieder richtig zum Lesen.

An meinem letzten Tag in Langkawi stand dann aber noch ein bisschen was Anderes auf dem Plan. Zusammen mit einer Amerikanerin, die ich ein paar Tage zuvor kennengelernt hatte, ging es auf die andere Seite der Insel zu einer Mangroventour. Mit einem für die Region typischen Langboot, an das ein 250 PS Motor rangeschraubt wurde, ging es durch die Wälder und zu einigen Interessanten Orten.

Der erste Stop war eine Höhle voller Fledermäuße. An allen Stopps, die wir machten, musste man sich vor den Affen in Acht nehmen. Die stehlen gerne aus den Händen oder Taschen der Leute.

Anschließend ging es zu einer Fischfarm, in denen verschiedenste Fische und andere Meeresbewohner gezüchtet werden. Am spannendesten waren meiner Meinung nach die sehr großen Rochen, die dort lebten. Die werden per Hand direkt in den Mund gefüttert, was sehr komisch aussieht, aber nicht gefährlich ist, da sie keine Zähne haben. Der einzig gefährliche Teil ist der Stachel.

Nach einem Mittagessen bei herrlicher Aussicht ging es zur letzten Station des Tages. Wir wurden an einem malerischen Strand abegesetzt und konnten dort schwimmen gehen, was ein sehr schönes Erlebnis war. Anschließend ging es dann wieder zurück zur Ausgangsstation.

Die Tour war auf jeden Fall ein sehr schöne Erfahrung und auch sehr interessant.

Wir waren pünktlich zur Happy Hour wieder zurück in der Stadt und genossen mit den anderen Mitreisenden den Abend.

Nach einer Woche war es aber dann doch wieder an der Zeit, weiterzureisen und noch eine andere Seite Malaysias zu erkunden. Es geht in die Cameron Highlands, welche bekannt für ihre Teeplantagen sind. Außerdem sollte es dort kühler sein, was mal eine schöne Abwechslung von der normalen Hitze ist. Von dem Amerikaner, mit dem ich fast zwei Wochen unterwegs war, habe ich mich mittlerweile auch getrennt, der geht demnächst tauchen auf anderen kleinen Inseln.

Ich wünsche allen Lesern einen schönen Tag!

Clemens

 

 

PS: Ich schreibe diesen Blogeintrag wärend ich gerade im Bus sitze. Momentan ist Stunde Nummer 7  und noch 1,5 weitere werden folgen. Der Bus kommt nur im Schneckentempo die Berge hoch und die Kurven machen das Tippen schwierig, nur so als Hintergrundinformation.

Ipoh und Penang: Die Erkundungstour geht weiter

Guten Tag liebe Leser,

nachdem ich Kuala Lumpur für ein paar Tage erkundet hatte, war es an der Zeit, andere Teile des Landes zu erkunden. Ich entschied mich dafür, nach Ipoh weiterzureisen. Ipoh es eine Stadt mit etwa einer halben Millionen Einwohnern.

Von Kuala Lumpur nach Ipoh ging es mit einem sehr modernen Zug, der meiner Meinung nach locker der Deutschen Bahn das Wasser reicht. Sehr bequem, pünktlich und kostenlose Snacks!

Ipoh ist vor allem bekannt für seine Innenstadt, welche hauptsächlich aus Kolonialbauten besteht. Außerdem gibt es reichlich Straßenkunst, an zahlreichen Wänden findet man schöne Malereien.

Ansonsten gibt es nicht so viel zu tun. Das Hostel in dem ich übernachtete war allerdings sehr gut und ich lernte einige nette Leute kennen.

Nach zwei Nächten in Ipoh ging es also zur nächsten Station. Ich reiste mit einem Amerikaner und einer Chilenin nach Penang, einer dem Festland vorgelagerten Insel an der Westküste Malaysias.

Statt dem Zug (der war leider ausgebucht) ging es diesmal mit dem Bus auf Reise, der allerdings nicht weniger bequem ist. Die Beinfreiheit ist riesig und die Sitze sehr breit. Da die Straßen hier in Malaysia sehr gut sind, geht es auch recht zügig von einem Ort zum anderen.

Die Hauptstadt der Insel nennt sich Georgetown und hat ebenfalls viel Kolonialarchitektur zu bieten. Auch in Georgetown lässt sich einiges an Kunst finden, allerdings gefiel mir diese in Ipoh besser. Außerdem ist das Street Food weltberühmt

An unserem ersten Nachmittag erkundeten wir die Stadt und kamen an einem Upside Down Museum vorbei. Darin findet man ganz normale Räume die allerdings an die Decke oder Wände geklebt sind. Das sieht interessant aus und sorgt für gute Fotogelegenheiten:

Am Abend probierten wir dann Georgetowns berühmtes Street Food. Es ist sehr gut, allerdings gibt es nicht so viel Auswahl wie ich gedacht hätte. Da habe ich in anderen Städten schon mehr erlebt. Trotzdem hatten wir eine schöne Zeit und genossen das Nachtleben.

Am nächsten (Nachmit)Tag schauten wir uns zwei Tempel und den botanischen Garten an. Alles sehr schön aber nicht das Spannesde. Am Abend ging es dann auf den Penang Hill, den mit fast 900 Metern höchsten Berg der Insel. Auf den Berg fährt eine sehr zügige Standseilbahn. Oben ist es angenehm kühl und man hat einen super Blick über die Stadt.

Am nächsten Tag ging es zum Nationalpark der Insel. Nach einer etwa 90 minütigen Wanderung erreichten wir einen abgelegenen Strandm an dem wir eigentlich eine Weile bleiben wollten, aber leider verließ das letzte Boot zurück fünf Minuten nachdem wir angekommen waren und so konnten wir leider nicht lange dort bleiben. Auf dem Boot lernten wir eine Malaysierin, eine Indonesierin und einen Russen kennen und wir fuhren gemeinsam zu einem anderen Strand, wo wir nochmal entspannt baden gingen und den Sonnenuntergang beobachten konnten.

Danach ging es zu einem lokalen Restaurant und die Malaysierin empfahl uns sehr gutes Essen. Es war ein sehr interessanter Abend mit vielen interessanten Gesprächen. Die Malaysierin und Indonesierin sind beide Muslima und tragen Kopftuch und wir tauschten uns über die verschiedensten Dinge aus. Es war wirklich ein sehr schöner Abend.

Im Anschluss schauten wir uns noch eine Attraktion namens Avatar Gardens an, ein Park der an den Film Avatar angelehnt ist. Es sah super cool aus, den in allen Bäumen und Pflanzen hängen Lichter und Lampen und man fühlt sich tatsächlich wie auf einer anderen Welt.

Am vorletzten Tag trafen wir uns mit zwei weiteren Reisenden, die wir ebenfalls am Tag zuvor kennengelernt hatten. Eine von beiden ist Libanesin und die andere halb Kroatisch halb Palästinensisch. Beide arbeiten in Dubai und sind auch dort aufgewachsen.

Wir trafen uns in dem Hotel in dem die Beiden übernachteten. Das ist ein super schönes und ziemlich teueres. Wir verbrachten die meiste Zeit des Tages im Pool und schauten uns am Abend wieder den Sonnenuntergang an. Außerdem gingen wir zu einem libanesischen Restaurant.

Den letzten Tag verbrachten wir zum Großteil mit Nichtstun, was auch mal ganz schön ist. Heute morgen ging es dann weiter mit der Fähre nach Langkawi, einer weiteren Insel. Ich reise immer noch mit dem Amerikaner, die Chilenin ist heute weiter nach Thailand.

Ich wüsche allem Lesern eine schöne Woche und wüsche noch ein verspätetes Frohes Ostern!

Clemens

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