Der Reiseblog der Gebrüder Borkert

Autor: Clemens Seite 2 von 15

Die letzten Tage in Israel

Guten Tag Liebe Leser,

wie ich letztens feststellte, habe ich offenbar einen Hang dazu, kreuz und quer zu reisen. Als Beweise dafür brauche ich mir nur die Reihenfolge der bisher bereisten Länder ansehen. Doch auch in den Ländern neige ich oft dazu. Das viel mir auch mal wieder auf, als ich jetzt auf meine Route in Israel zurückschaute.

Nach der Einreise im Süden ging es nach Jerusalem, was ja ziemlich zentral liegt. Anschließend wieder gen Süden und jetzt Richtung Norden, bevor ich morgen in den Flieger am Flughafen Tel Aviv steige, welcher wiederum zentral liegt. Aber immerhin ist Israel ja ein ziemlich kompaktes Land.

Das nur mal als Gedanke zum Anfang. Im letzten Bericht hatte ich ja über Mitzpe Ramon geschrieben. Von dort aus steuerte ich Haifa an, die drittgrößte Stadt des Landes. Zuerst ging es mit dem Bus aus der Wüste hinaus und dann durch grüne Wiesen. Bald stieg ich allerdings vom Bus in den Zug um. Das ist sehr vertraut, die Doppelstockwaggons sind nämlich das exakt selbe Model wie in Deutschland. Sogar das knallige rot ist gleich.

So erreichte ich Haifa. Ich blieb allerdings nur zwei Nächte dort, denn so viel gibt es jetzt meiner Meinung nach nicht zu sehen dort. Am bekanntesten sind natürlich die Gärten am Berghang, die man im Titelbild sehen kann. Diese sind aber ohne Führung nicht betretbar.

Ich wanderte den Berg hinauf und genoss von oben die Aussicht. Es gibt einige ganz schöne Ecken, aber sonderlich spannend fand ich es nicht.

Am nächsten Morgen setzte ich mich wieder in den Zug und fuhr noch ein wenig weiter nördlich. Tagesziel war Akkon, eine alte Kreuzfahrerstadt. Es ist ganz schön, durch die kleinen verwinkelten Gassen zu laufen und die Altstadt zu erkunden. Bei sonnigem Wetter war das ganze gleich noch viel besser.

Es soll in dieser Stadt außerdem den besten Hummus Israels geben, wobei ich ehrlichgesagt keinen signifikanten Unterschied feststellen konnte. Was aber nicht bedeutet, dass er nicht köstlich wäre. Es soll ja Reisende geben, die nur deswegen hierher kommen.

Mal einen kurzen Schwenk zum Essen. Ich habe auf jeden Fall gefallen gefunden, auch wenn es leider sehr teuer ist. Das einzige, was man sich einigermaßen leisten kann, sind Pita Falafel. Die sind hier mein Hauptessen und außer an den Tagen, an denen ich selbst gekocht habe, gab es fast jeden Tag eine. Ansonsten gibt es sehr gute Backwaren und günstige Früchte. Die Orangen sind äußerst süß hier.

Die letzten Tage in Israel verbringe ich also hier in Tel Aviv. Es ist die größte und modernste Stadt des Landes. Es gibt eine schöne lange Strandpromenade, an der man super entlang spazieren kann. Es gibt viele verschiedene Stadtteile zu erkunden.

Die letzten Tage hier vergingen rasch und morgen geht es für mich weiter, von Israel nach Istanbul. Es könnte sehr gut sein, dass es der letzte Flug der Reise ist, der Rest der Strecke wird wahrscheinlich auf dem Landweg zurückgelegt. Am Flughafen wird es bestimmt auch wieder interessant, es ist ja der Flughafen mit den höchsten Sicherheitsvorkehrungen der Welt.

In Istanbul treffe ich mich dann auch wieder mit Davis und wir reisen ab dann auf jeden Fall zusammen Richtung Deutschland. Es bleibt also spannend.

Einen schönen Tag noch.

Clemens

Wandern in der Negev

Guten Abend Liebe Leser,

Israel hat viele verschiedene Facetten zu bieten. Das findet man schnell heraus, wenn man durch das Land reist. Man ist nur ein paar Stunden im Bus unterwegs und schon ist man in einer komplett anderen Umgebung.

Das stellte ich fest, als ich von Jerusalem nach Mitzpe Ramon unterwegs war. Aus der Großstadt ging es erst durch grüne Felder und Wiesen. Doch auf einmal erreicht man die Negev und ist von den Weiten der Wüste umgeben.

Nicht nur das naturelle Umfeld ist allerdings anders als in Deutschland, sondern auch die Fahrgäste sind ein ganz anderes Publikum. Ich fuhr an einem Donnerstagnachmittag, was hier ja der letzte Arbeitstag der Woche ist. Alle Busse waren gefüllt mit Soldaten, die von ihren Basen nach Hause zurückkehrten. Sie sind leicht zu erkennen an der Uniform und dem Sturmgewehr über der Schulter.

In Israel besteht ja Wehrpflicht für Männer (drei Jahre) und Frauen (ein Jahr). Das ist ein wichtiger Teil des Lebens hier und selbstverständlich. Auf meiner Fahrt durch die Wüste ging es auch vorbei an zahlreichen riesigen Armeebasen. Außerhalb meines Zielortes Mitzpe Ramon liegt auch gleich eine große Luftwaffenbasis. Man hört in der Woche ständig die Kampfflugzeuge überhalb des Ortes. Manchmal fliegen sie nur einige hundert Meter oberhalb hinweg und erzeugen natürlich einen ohrenbetäubenden Lärm.

Aber ich schweife ab. Ich erreichte also am Abend die kleine Stadt und ging noch schnell einkaufen, bevor alle Läden für zwei Tage schlossen. Ich hatte ein sehr schönes kleines Hostel gefunden, in dem ich zahlreiche nette Leute kennen lernte über die vier Nächte, die ich dort verbrachte.

Mitzpe Ramon ist hauptsächlich für seine Lage an einer hohen Klippe bekannt. Direkt am südlichen Stadtrand geht es etwa 300 Meter fast senkrecht nach unten.

Blick vom Rand

Die Umgebung lädt natürlich zum Wandern ein, das ist auch so ziemlich das einzige, was man dort machen kann. Aber dies reicht auch vollkommen aus.

In den nächsten Tagen war ich dann auch hauptsächlich damit beschäftigt. Manchmal kürzer, manchmal länger ging es durch die Wüste. Meist spielte das Wetter auch mit, einen Tag war aber auch Orkan mit ziemlichen Sandsturm. War aber auch mal interessant. Im Sommer ist es hier natürlich extrem heiß, aber Ende März waren die Temperaturen eigentlich perfekt.

Im trockenen Flussbett eines Wadis.

Wenn man so durch die Wüste wandert, fühlt man sich fast wie auf dem Mars. Alles ist rötlich gefärbt, und Vegetation lässt sich nicht viel finden. Einige Steinböcke mit majestätischen Hörnern sieht man aber ab und zu.

Marsianisch

Es ist zwar nicht die erste Wüste, die ich auf meiner Reise erkunde, aber trotzdem bin ich noch nicht so vertraut mit dieser Umgebung. In Zentraleuropa lassen sich ja keine finden. Deshalb finde ich es immer wieder interessant.

Nach den langen Wanderungen am Tag saßen wir dann abends zusammen im Hostel bei Wein und Bier und führten entspannte und lustige Gespräche. In kleinen Hostels wie diesem ergibt sich meist eine gute Atmosphäre. Sich mit Personen aus den verschiedensten Ländern zu unterhalten ist aber fast immer spaßig.

Nach vier Nächten hatte ich mich dann aber „ausgewandert“ und stieg wieder in den Bus. Ziel: Haifa. Es wird die vorletzte Station in Israel werden. Meine Erfahrungen gibt es dann natürlich im nächsten Eintrag. Also dranbleiben.

Bis dahin.

Clemens

Jerusalem: Die heilige Stadt

Guten Abend Liebe Leser,

wieder einmal schreibe ich aus einem neuen Land, diesmal bin ich in Israel. Nach einer Woche in Jordanien hatte ich alles gesehen, was ich geplant hatte. Und so machte ich mich über die Grenze und nach Israel.

Das war allerdings leichter gesagt als getan. Die Sicherheitsvorkehrungen an den Grenzen Israels sind nämlich riesig. Nachdem ich alle Kontrollen auf Jordanischer Seite passiert hatte ging es zu Fuß über die Grenze. Am ersten Checkpoint wurde ich direkt herausgezogen, denn die zahlreichen Stempel und Visa in meinem Pass erweckten direkt misstrauen. Ich hatte das ganze allerdings erwartet, so wird man wohl fast immer befragt, wenn man in muslimischen Ländern war. Da ich ja Malaysia und Indonesien bereist hatte, war diese Voraussetzung natürlich erfüllt.

Also wurde ich etwa 15 Minuten befragt, hauptsächlich über meinen Reiseverlauf und meine Pläne in Israel. Nach einer Weile wurde ich dann durchgelassen und nach einer ausgiebigen Gepäckkontrolle und einem weiterem Gespräch mit der Grenzbeamtin war ich dann offiziell in Israel.

Die Grenze liegt mitten im Nirgendwo in der Wüste und so ging es mit dem Taxi in etwa 15 Minuten nach Eilat. Dieser Ort ist der einzige auf israelischer Seite am Roten Meer. Trotz perfektem Wetters plante ich nicht sonderlich lange dort zu verbleiben. Da ich an einem Freitag eingereist war, blieb nicht viel Zeit um noch von dort mit dem ÖPNV wegzukommen. Aufgrund des Sabbats steht im Land alles Still zwischen Freitag Mittag/Abend und Sonntag Morgen.

Also genoss ich noch ein wenig die Sonne und setzte mich dann in den Bus mit dem Ziel Jerusalem. Israel ist kein sonderlich großes Land, und obwohl ich fast die Hälfte des Landes durchquerte, dauerte die Fahrt nur knapp fünf Stunden.

Es ging hauptsächlich durch die Negev, die Wüste im Süden des Landes. Vorbei an kleinen Farmdörfern und dem Toten Meer ging es Richtung Norden. Man fährt auf dem letzten Stück vor Jerusalem dann auch durch das Westjordanland, einem Teil der Welt, den man ja oft in den Nachrichten hört.

Aus dem Bus heraus war es aber relativ unscheinbar, erst als man in Jerusalem einfährt sieht man die Zeichen des Konflikts. Durch Jerusalem zieht sich ja eine hohe Grenzmauer, die die jüdischen Stadtteile von den arabischen Vierteln trennt.

Fast alle Hotels befinden sich natürlich im jüdischen Westjerusalem. Der Teil der Stadt ist bedeutend mehr entwickelt und sicherer für Touristen.

Ich mietete mich in einem sehr schönen aber leider auch sehr teurem Hostel ein und begann am nächsten Morgen mit der Erkundung. Am Bekanntesten ist natürlich die Altstadt, in der man die zahlreichen heiligen Orte findet.

Bekanntermaßen finden sich ja Heiligtümer dreier Religionen dort: Der Felsendom, die Grabeskirche und die Klagemauer. Das alles in nächster Umgebung.

Die Altstadt besteht hauptsächlich aus kleinen, engen Gassen mit einer Unmenge an Lädchen, die allerlei Souvenirs und ähnlichen Kram verkaufen. Je nachdem in welchem Viertel man sich befindet, ist das Publikum aber schon sehr anders. Die Touristen halten sich natürlich überall auf (außer im muslimischen Viertel, da dürfen nämlich ausschließlich Muslime rein).

Die Klagemauer sowie die Grabeskirche schaute ich mir auch an, allerdings fand ich beide jetzt nicht herausragend spannend. Sie sind sehr überlaufen. Wahrscheinlich muss man dafür der jeweiligen Religion angehören, damit man davon beeindruckt ist.

Nach einigen Nächten im Hostel zog ich dort aus und auf die Couch einer in Jerusalem lebenden Studentin. Der Kontakt kam über eine Reisebekanntschaft zustande, die ich damals in Neuseeland kennengelernt hatte. Es war sehr interessant für mich, einmal das normale Leben dort kennen zu lernen (Fazit: Ist nicht sehr anders als in den meisten Ländern).

Ich erkundete weiterhin andere Teile der Stadt. Es gibt sehr schöne Märkte zu entdecken beispielsweise. Durch die zahlreichen Hügel in der Stadt lassen sich auch zahlreiche gute Aussichtspunkte finden.

Einen Tag verbrachte ich auch im Holocaust Museum, ein natürlich sehr bedrückender Ort. Das Museum an sich ist sehr gut gemacht meiner Meinung nach und auch architektonisch beeindruckend.

So verbrachte ich insgesamt sechs Tage in Jerusalem. Ich denke ich habe einen guten Eindruck von der Stadt bekommen. Dafür, dass sie die vielleicht umstrittenste Stadt der Welt ist, ist sie eigentlich ziemlich normal.

Gerade bin ich in Mitzpe Ramon, wieder zurück in der Wüste. Darüber schreibe ich dann nächstes Mal.

Bis dahin.

Clemens

Eine Woche in Jordanien

Guten Tag Liebe Leser,

nach zahlreichen sehr schönen Beiträgen meines Bruders ist es mal wieder an der Zeit: Ich schreibe ab jetzt wieder regelmäßig über meine bunten Reiseerlebnisse. Und passend zu diesem Wechsel habe ich auch wieder ein neues Land erkundet.

Wie schon aus der Überschrift erkenntlich ist, hat es mich in einen komplett neuen (für mich) Teil der Welt verschlagen. Die Zeit in Indien war auf jeden Fall sehr beeindruckend, allerdings muss ich auch sagen, dass ich mich auch gefreut habe, es hinter mir zu lassen. Es ist ein Land der Kontraste, neben dem vielem Guten gibt es doch auch viele Dinge, die mich sehr nervten. Aber das hier soll ja kein Eintrag über Indien werden, deshalb komme ich zurück zu Jordanien.

Nach zwei relativ kurzen Flügen landete ich in der Hauptstadt Amman, oder besser gesagt 30 Kilometer außerhalb. Aufgrund der späten Stunde musste ich ein sehr teures Taxi in die Innenstadt nehmen, was ein ziemlicher Preisschock war. Am nächsten Tag erkundete ich erstmal die Umgebung und gewann einen Eindruck von der Stadt.

Amman ist sehr hügelig, was das Vorankommen nicht so leicht macht. So viele Sehenswürdigkeiten gibt es dort auch nicht. Es gibt einige römische Hinterlassenschaften, beispielsweise ein großes Amphitheater. Außerdem macht es Spaß, abends durch die belebten Straßen und vorbei an den zahlreichen kleinen Geschäften zu laufen. Regelmäßig hört man auch den Muezzin zum Gebet rufen (per Megaphone).

Das Essen ist natürlich auch etwas Neues. In Indien habe ich ja komplett vegetarisch gelebt für zwei Monate, dies kann man aber getrost vergessen hier. Fast alles an Gerichten hat Fleisch, und meist in rauen Mengen. Bekannt ist natürlich außerdem der Hummus und Pita. Vom Stuhl gehauen hat mich hier noch nichts von dem Essen, aber schlecht ist es auf jeden Fall auch nicht.

Am nächsten Morgen nahm ich an einer Tour zum Toten Meer teil. An diesem Highlight der Region war ich besonders interessiert. Es ist der niedrigste Punkt der Erde (die Wasseroberfläche ist bei circa -430 Metern). Bekannt ist der See aber natürlich für den hohen Salzgehalt, der es unmöglich macht, abzutauchen. Das musste ich trotz des nicht sehr einladenden Wetters natürlich ausprobieren. Und es ist wirklich eine coole Erfahrung. Man legt sich einfach auf den Rücken und lässt sich treiben.

Man muss sehr aufpassen, dass man kein Wasser in den Mund bekommt. Nach einer halben Stunde Badespaß war es dann aber auch genug und es begann der Prozess der Reinigung. Es benötigt äußerst lange Duschen, um die klebrige Schicht abzubekommen. Doch es war den Spaß auf jeden Fall wert.

Nach einem Bürotag in Amman (die müssen auch manchmal sein) machte ich mich auf zur zweiten Station in Jordanien. Nachdem mich ein äußerst netter Fahrer zum Busbahnhof gebracht hatte, stieg ich in den passenden Minibus. In Jordanien gibt es keinen Zeitplan, man wartet einfach so lange, bis der Bus voll ist. Leider dauerte es diesmal etwa 1.5 Stunden. Da ich ja aber zum Glück keine Termine einzuhalten hatte, war das kein großes Problem. Nach etwa vier Stunden Fahrt erreichte ich mein Ziel: Petra.

Petra ist die bei weitem bekannteste Sehenswürdigkeit Jordaniens. Es sind die Ruinen einer antiken Stadt, mitten in der Wüste. Es ist ein UNESCO Weltkulturerbe.

Ich stand also am nächsten Morgen früh auf und begab mich Richtung Eingang. Es wurde ein Tag des vielen Laufens, doch es war auf jeden die Mühe wert. Vom Eingang aus schlängelt man sich bald durch einen engen Canyon mit beidruckenden Gesteinsformationen, und bald erhascht man den ersten Blick auf die Schatzkammer, dass bekannteste der Gebäude.

Es war entgegen des Namens nie eine Schatzkammer, sondern ist der Eingang einer Gruft. Es befindet sich in einer Öffnung des Canyons, wodurch eine schöne Atmosphäre erzeugt wird.

Den Rest des Tages verbrachte ich hauptsächlich damit, durch das umliegende Gebiet zu wandern und es zu erkunden. Überall findet man kleine Nischen und Grüfte, welche von lange vergangenen Zeiten zeugen. Das Wetter war auch sehr angenehm sonnig, sodass man den Blick über die Umgebung schweifen lassen konnte.

Es gibt noch einige weitere Ruinen zu erkundet, beispielsweise ein Amphitheater und zahlreiche Tempel. Am Ende meiner Entdeckungstour war ich bestimmt an die 20 Kilometer gewandert. Gut erschöpft kehrte ich zurück ins Hostel und genoss das Abendessen sehr.

Am nächsten Morgen ging es wieder in einen Minibus, diesmal aber fast ohne Wartezeit. Die sehr schöne Fahrt durch die Berge und Wüste dauerte auch nur zwei Stunden, denn dann erreichte ich schon das Rote Meer. Ich hatte mir nämlich zwei Nächte in Akaba, der einzigen Küstenstadt Jordaniens, gebucht.

Das Wetter hier unten kommt mir doch sehr entgegen, angenehme 28 Grad am Tag und strahlende Sonne. Sonderlich viel gibt es nicht zu tun in dieser Stadt, aber da kann ich die Zeit produktiv zum Blogschreiben nutzen. Akaba wird meine letzte Station in Jordanien, denn ich werde von hier aus die Grenze
nach Israel überqueren.

Damit verabschiede ich mich erst einmal. Ich freue mich, dass ihr immer noch alle meine Erfahrungen mitlest.

Bis zum nächsten Mal.

Clemens

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